Forschungsprojekt von LfL und LWG zur Erfassung möglichst vieler Sorten, die in den Streuobstbeständen Bayerns vorgekommen bzw. noch vorhanden sind. 

Die EU-Richtlinie 2008/90/EG sieht vor, dass künftig nur noch Pflanzensorten verkauft werden dürfen, die amtlich registriert worden sind. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden möglichst viele Sorten erfasst, die in Bayern vorgekommen bzw. heute noch vorhanden sind. Es wurden über 5.000 Streuobstsorten in Listen erfasst und an das Bundessortenamt zur Registrierung gemeldet. Nach der Registrierung durch das Bundessortenamt können diese Sorten weiterhin im Handel verbleiben. Die Bearbeitung des Projektes übernahm der Pomologe Wolfgang Subal. 


Herausgeber: 
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
An der Steige 15
97209 Veitshöchheim
www.lwg.bayern.de

Autoren: 
Martin Degenbeck; Stefan Kilian; Wolfgang Subal

Erscheinungsjahr: 2017 (überarbeitete Auflage von 2016)
9 Seiten

Weitere Publikationen der LWG zum Themenbereich Streuobst: https://www.lwg.bayern.de/landespflege/natur_landschaft/086526/index.php 

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau - Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau

Ansprechpartner

An der Steige 15, 97209 Veitshöchheim

0931 / 9801-3400

isl@lwg.bayern.de

Download_LWG-Fachartikel „Erfassung von Bayerns Streuobstsorten“

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